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Homepage 2021-04-15T11:26:58+00:00

CBD für Hunde ist nun schon seit einigen Monaten oder gar Jahren ein stetig wachsender Markt. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass viele Menschen bis dato gängige Vorurteile bezüglich Cannabis zumindest zum Teil abgelegt haben. Einige Länder lockern ihre Gesetze bezogen auf berauschende Cannabisprodukte, immer mehr klinische Studien beschäftigen sich mit dem Thema und man liest und hört immer wieder von Erfolgsgeschichten. Interessant ist, dass CBD selbst gar nichts mit berauschenden Mitteln zu tun hat, sondern vor allem positive Wirkmechanismen zeigt, die bei vielen Krankheiten und Beschwerden sehr hilfreich sein können.

So verkörpert CBD quasi die positiven Eigenschaften der Cannabispflanze. Da verwundert es nicht, dass die Zahl der Anwender von CBD Produkten immer größer wird. Viele nutzen diese mittlerweile nicht nur als eine Art Arzneimittel sondern gar als tägliche Ergänzung ihrer Ernährung. Neue Studien haben nun gezeigt, dass Cannabidiol nicht nur auf Menschen, sondern auch auf Tiere eine Wirkung hat, die ähnlich facettenreich ist. Vor allem CBD für Hunde ist etwas, wofür sich viele Menschen interessieren. Hunde schlagen auch sehr gut auf CBD an, sodass die Liste von Erfolgsgeschichten bei CBD für Hunde endlos scheint. Hierzu bietet es sich an, auf der Bewertungsplattform CannaTrust veterinäre CBD Produkte anzuschauen und sich die Bewertungen durchzulesen.

Die folgenden Zeilen sollen nun vor allem interessierten Hundebesitzern dabei helfen, sich mit dem Thema auseinander zu setzen und gängige Fragen direkt geklärt zu bekommen. Ob man dann CBD für Hunde kaufen möchte oder nicht – das steht jedem selber frei!

Tierarzt und CBD

„Viele Jahre habe ich Cannabidiol nicht gekannt, da es auch in der Schulmedizin nicht gelehrt wurde. Nachdem mich ein befreundeter Arzt darauf aufmerksam gemacht hatte, habe ich mich mit diesem interessanten Thema beschäftigt. Mittlerweile empfehle ich in vielen Fällen CBD Öl für den Hund anzuwenden. Insbesonders wenn die Hunde älter werden oder unter natürlichen Krankheiten leiden. Leider wird dies von keiner Kasse bzw. Versicherung übernommen.“

Doktor Hans-Jürgen S.
Hund und CBD

„Ich bin begeistert von dem CBD Öl, welches ich meinem Hund seit 3 Monaten gebe. Mein Aidi (ein Hirtenhund) ist seitdem viel fitter und viel wichtiger: er hat die Freude am Futter wiedergefunden. Dazu haben sich seine andauernden Infektionen endlich eingestellt. Ich gebe es ihm jetzt „pro forma“ jeden zweiten Tag und seitdem haben wir keine Probleme mehr!“

Petra F. aus dem Münsterland

Was ist Cannabidiol (CBD)?

CBD für Hunde

CBD ist die Abkürzung für den Stoff „Cannabidiol“.

Dieser kommt ausschließlich in der Cannabispflanze vor, was ihn zu einem sogenannten „Cannabinoid“ macht. Insgesamt existieren mehr als 80 solcher Cannabinoide mit zum Teil ganz unterschiedlichen Wirkungen auf den Körper von Mensch und Tier.

Wie der Name schon sagt, entspringt Cannabidiol also der Cannabispflanze, welche im deutschsprachigen Raum vor allem auch als „Hanf“ bekannt ist. Die Geschichte von Hanf reicht sehr weit zurück und Menschen haben verschiedenste Teile der Pflanze schon seit Jahrtausenden genutzt. Auch wenn vielen Hanf eher als Ursprung berauschender Produkte wie Marihuana oder Haschisch bekannt ist, ist das Spektrum der Verwendungsmöglichkeiten deutlich größer. Vor allem in der Textilindustrie ist Hanf schon seit Anbeginn nicht weg zu denken.

Das wohl bekannteste aller Cannabinoide ist das sogenannte „THC“ (kurz für Tetrahydrocannabinol). Dieses sorgt beispielsweise dafür, dass Menschen, die Marihuana zu sich nehmen, „high“ werden. Da dieses Cannabinoid somit auch als „psychoaktiv“ eingestuft wird, gilt es in Deutschland und den meisten anderen Ländern der Welt als illegale Droge, fällt also unter das Betäubungsmittelgesetz. CBD hingegen ist ganz und gar keine Droge. Im Gegenteil: Viele Versuche haben bereits gezeigt, dass CBD der berauschenden Wirkung von THC sogar entgegen wirken kann. Es wirkt also nicht berauschend und gilt daher auch nicht als psychoaktiv. Es wirkt dafür aber positiv auf den Körper – auch auf den von Hunden.

Wirkung von CBD bei Hunden

Die Wirkung von CBD bei Hunden ist ähnlich breit gefächert wie beim Menschen. Das gesamte Wirkspektrum ist allerdings noch immer nicht bekannt. Selbst beim Menschen werden immer wieder neue Wirkungsweisen von CBD entdeckt. Da CBD bei Hunden noch eher selten ein Forschungsthema ist, gilt es also viele Anwendungsmöglichkeiten erst noch zu entdecken. Doch wie genau wirkt CBD auf den Hund?

Das CBD wirkt beim Hund genauso wie beim Menschen.

Je nach Art der Einnahme wird CBD vor allem über die Mund- und Magenschleimhaut in den Organismus aufgenommen. Theoretisch kann der Stoff aber auch über die Haut oder gar die Lungen in den Körper gelangen. Bei Hunden wird dies aber selten der Fall sein.

Nachdem das Cannabidiol also aufgenommen wurde, wird es über den Blutkreislauf weiter transportiert. Die Wirkungsweise lässt sich in 2 Arten unterteilen. Erstere dreht sich um sogenannte „CB1-Rezeptoren“, welche sich im Gehirn des Hundes befinden und durch den Kontakt mit CBD aktiviert werden. Dadurch senden diese Rezeptoren Signale aus, auf denen die verschiedenen Wirkungsweisen von CBD bei Hunden beruhen. In den Organen wiederum werden „CB2-Rezeptoren“ angesprochen. Das Prinzip ist hier ähnlich.

Dieses sogenannte „Endocannabinoidsystem“ hat jeder menschliche und Hundekörper von Natur aus in sich und sorgt dafür, dass CBD vom Körper verarbeitet werden kann.

CBD wirkt auf Hunde vor allem beruhigend. Doch auch viele Krankheiten und Beschwerden konnten in der Vergangenheit bereits erfolgreich behandelt werden. Die gängigsten Beispiele sind hier:

  • Arthritis

  • Entzündungen

  • Epilepsie

  • Infektionen

  • Krampfanfälle

  • Krebs

  • Schmerzen

  • Störungen beim Fressverhalten

  • Unruhe

Wie das CBD in den Körper gelangt, ist jedem selbst überlassen. Beim Menschen sind vor allem drei Arten der Einnahme beliebt:

  1. Durch Inhalation
    Viele Menschen mögen es, CBD haltige Produkte zu inhalieren. Dies geschieht in der Regel entweder durch das Rauchen von CBD-Blüten (quasi in einer CBD-Zigarette) oder aber das Verdampfen sogenannter CBD E-Liquids in entsprechenden Geräten (E-Zigaretten / Vape-Pens). Für die Anwendung von CBD bei Hunden ist diese Art der Einnahme aber natürlich quasi ausgeschlossen.
  1. Über die Haut
    Ein wachsendes Segment im Bereich der CBD Produkte ist das der CBD-haltigen Hautpflegeprodukte. Dies sind oft vor allem Salben oder auch Duschcremes. Die Verwendung solcher CBD Produkte bei Hunden ist natürlich denkbar, findet aber auch eher selten Anwendung.
  2. Oral
    Die beim Menschen und logischerweise auch bei Hunden beliebteste und einfachste Art der Einnahme von CBD führt über den Mund in den Magen. Insbesondere bei Tieren fällt es mit Abstand am leichtesten, Cannabidiol beispielsweise einfach unter das Futter zu mischen.

Wahrnehmungen von Konsumenten über Hanfprodukte für Tiere (Artikel)

Hanfprodukte Tiere

Diese Studie wurde entworfen, um zu erfahren, welche Hanfprodukte Tierbesitzer kaufen, Gründe für ihre Einkäufe und der wahrgenommene Werte dieser Produkte für die Gesundheit von Haustieren.  Eine anonyme Online-Umfrage wurde an Tierbesitzer vergeben, die von einer Online-Hanf-Firma Produkte für Ihre Haustiere erworben haben. Insgesamt haben 632 Leute an dieser Studie teilgenommen, von denen 58,8% angaben, dass sie derzeit einen Hanfprodukt für ihren Hund verwenden. Die meisten Hundebesitzer (77,6%) gaben an das Produkt für eine Krankheit oder einen Zustand zu verwenden, der von einem Tierarzt diagnostiziert wurde, mit den häufigsten Krankheitsbildern von: Anfälle, Krebs, Angst und Arthritis. Weniger Teilnehmer gaben an, dass sie derzeit Hanfprodukte für ihre Katze verwenden (11,93%), wobei 81,8% angeben, dass sie das Produkt für eine Tierärztlich diagnostizierte Krankheit oder Erkrankung, wie z.B.  Krebs, Angst und Arthritis benutzen. Die Ergebnisse dieser Studie liefern Unterstützung für die wachsende Zahl von Anekdoten und Geschichten ebenso eine Anleitung für Forscher, die klinische Studien durchführen wollen. Die Informationen aus dieser Umfrage können als Grundlage für kontrollierte klinische Studien in verschiedenen Bereichen dienen.

Zum Artikel

Dosierung von CBD bei Hunden – 4 Ratschläge

Wer sich dazu entschließt, CBD bei seinem Tier anzuwenden, der möchte natürlich vor allem wissen, wie die perfekte Dosierung von CBD bei Hunden aussieht. Viele Menschen machen sich Sorgen, dass sie ihrem Tier zu viel des Wirkstoffes verabreichen könnten. Auch zu wenig wäre ärgerlich, denn Cannabidiol ist nicht immer kostengünstig und wenn man CBD für Hunde kaufen möchte, dann gilt es besonders gut aufzupassen.

Zunächst sei aber erst einmal Entwarnung an alle stark besorgten Hundehalter  gegeben: Eine Überdosis durch CBD bei Hunden im herkömmlichen Sinne ist nicht möglich. Man kann also nicht ZU VIEL Cannabidiol verabreichen. Sicherlich kann das Tier aufgrund der Entspannungswirkung von Cannabidiol bei der Einnahme großer Mengen etwas träge werden, aber viel mehr kann eigentlich nicht passieren.

Nichts desto trotz gibt es einige Sachen, die man beim Finden der richtigen Dosierung von CBD bei Hunden beachten sollte. Als Starthilfe haben wir diese deshalb in Form von 4 Ratschlägen zusammengefasst.

  • Mit kleinen Mengen beginnen
    Wer verhindern möchte, dass er seinem Tier „unnötig viel“ CBD gibt, dem ist zu raten, sich langsam von unten an die richtige Dosis heran zu tasten. Am besten eignet sich dafür ein CBD Öl mit vergleichsweise geringen CBD Gehalt (5-10%), von welchem man dem Hund zunächst nur 2-3 Tropfen dreimal täglich verabreichen braucht.
  • In kleinen Schritten steigern
    Da bereits durch kleinere Veränderungen der Dosis eine erhöhte Wirkung erreicht werden kann, bedarf es bei der Erhöhung der Dosis jeweils nur relativ kleiner Schritte von 1-2 Tropfen mehr als zuvor. Diese Form der Steigerung reicht vollkommen aus.
  • Immer mehrere Tage warten
    Vor allem wer seinem Hund CBD als Nahrungsergänzungsmittel verabreicht, der sollte dem Cannabinoid jeweils einige Tage Zeit geben, um seine volle Wirkung zu entfalten. Erst dann kann man beurteilen, inwiefern die Dosis einer Erhöhung bedarf.
  • Den Tierarzt konsultieren.
    Sowohl vor als auch während der Verwendung von CBD bei Hunden ist es ratsam, mit dem jeweiligen Tierarzt Absprache zu halten. Dieser kann gegebenenfalls im Vorhinein Tipps geben und zudem dabei helfen, zu überwachen, wie gut das entsprechende Produkt wirkt. Tierärzte dürfen CBD Produkte in Deutschland zwar noch nicht verschreiben, aber entsprechende Empfehlungen aussprechen.
CBD für Hunde
CBD für Hunde
CBD für Hunde
CBD für Hunde

CBD für Hunde in Deutschland legal?

Wie steht es also um die Legalität von CBD für Hunde in Deutschland? Die Frage lässt sich zunächst einmal folgendermaßen beantworten: Da CBD keine berauschende Wirkung besitzt, gilt es im Gegensatz zu THC nicht als Betäubungsmittel und unterliegt somit auch nicht entsprechenden Gesetzen. Im Gegenteil, im §3 Abs. 2 des deutschen Arzneimittelgesetzes wird Cannabidiol gar als Nahrungsergänzungsmittel genannt. Die EU empfiehlt sogar CBD im Rahmen einer Richtlinie als „tägliche Ergänzung der Nahrung“.

CBD ist in Deutschland und vielen anderen Ländern der Welt also legal. Ob ein CBD-haltiges Produkt legal und frei verkäuflich ist hängt aber davon ab, welche Stoffe in welchen Konzentrationen nebst CBD enthalten sind. So darf ein CBD Produkt beispielsweise in Deutschland nur dann uneingeschränkt verkauft werden, wenn es nicht mehr als 0,2% THC enthält. Dadurch wird sichergestellt, dass durch die Einnahme keine berauschende Wirkung erzeugt wird und das Produkt nicht als Betäubungsmittel missbraucht werden kann.

Um sicher zu gehen, dass CBD Produkte verantwortungsvoll verwendet werden, dürfen diese in Deutschland auch nur an Volljährige – also laut Gesetz an Personen ab 18 Jahren – verkauft werden. Außerdem gilt CBD offiziell als Nahrungsergänzungsmittel und darf deshalb durch den Händler nicht als Arzneimittel oder ähnliches deklariert werden. Selbst Aussagen über die Wirkung darf dieser nicht treffen. Bei allen frei auf dem Markt erhältlichen CBD Produkten sind diese Bedingungen erfüllt und diese sind somit vollkommen legal.

Erfolgsgeschichten – CBD und Hunde

Die Liste von Erfolgsgeschichten von CBD bei Hunden ist schier endlos. Immer wieder liest man von erfolgreichen Behandlungen mittels des Wirkstoffes. In der Schweiz konnte vor kurzem sogar ein Hund mit Hilfe von CBD von einem jahrelangen chronischen Herzproblem befreit werden. Die Beschwerden des 8 Jahre alten Golden Retrievers traten vor allem aufgrund herkömmlicher Medikamente auf, die dieser im Rahmen einer Lungenerkrankung verabreicht bekam. Bereits nach wenigen Wochen zeigte der Hund deutlich weniger Symptome und schien insgesamt lebensfroher. Seitdem mischt der Besitzer seinem Hund täglich CBD als Nahrungsergänzungsmittel unter das Futter. Auch der zuständige anonyme Tierarzt war sehr verblüfft, rät nun aber regelmäßig Tierbesitzern zur Verwendung von CBD.

Diese Videos zeigen Lily einen 12 Jahre alten Mops mit chronischer Lyme-Borreliose und schwerer Arthritis nach 6 Wochen Behandlung mit CBD-Öl.

Mops vor CBD

Mops nach CBD

Wo sollte man am besten CBD für Hunde kaufen?

Wer CBD für Hunde kaufen möchte, der hat zunächst einmal zwei Möglichkeiten. Er kann natürlich in einen Laden gehen und sich dort persönlich beraten lassen. In den deutschsprachigen Nachbarländern Österreich und Schweiz existieren mittlerweile sogar spezielle CBD Shops. In Deutschland muss man als Kunde allerdings noch auf Apotheken zurück greifen, welche neben verschreibungspflichtigen Cannabisprodukten vermehrt auch frei verkäufliches CBD anbieten.

Im Tierfutter-Fachgeschäft oder in einer Tierhandlung kann man leider kein CBD kaufen. Die Tierhändler sind diesem Trend noch nicht gefolgt und kennen sich mit Cannabidiol zu wenig aus. Dies ist auch nicht schlimm, da dort zumeist auch jegliches Know-How fehlt und Online Shops im Internet eine super Alternative sind.

Wer jedoch eine größere Auswahl und mehr Komfort möchte, dem ist dazu geraten, CBD online zu kaufen. Dieser Weg ist ohnehin der heute mit Abstand der beliebteste, wenn es darum geht, CBD für den Hund zu kaufen. Wichtig ist, dass man dabei auf die Online Shop Inhaber achtet. Hierbei gilt: Eine deutsche GmbH ist deutlich sicherer als eine UG oder ein ausländisches Unternehmen. Auch kostenlose Versandkosten sind dabei ein Qualitätsmerkmal.

CBD Öl für Hunde

Das wohl am einfachsten zu dosierende und anzuwendende CBD Produkt für den Hund ist sogenanntes „CBD Öl“. Dabei handelt es sich um ein pflanzliches Öl, welches CBD und oft auch andere Cannabinoide enthält. Als Basis wird hier oft Olivenöl verwendet. Viele schwören jedoch auch auf Hanföl, wobei es sich um aus Hanfsamen gepresstes Öl handelt. Insbesondere Hunden scheint der Geschmack von auf Hanfsamen basiertem CBD Öl besser zu gefallen.

Wie viel CBD ein Öl enthält, hängt vom jeweiligen Produkt ab. Einige schwache Produkte enthalten nur rund 1% CBD, andere können aber auch bis zu 40% und mehr enthalten. Die richtige Menge sollte man hier vor allem von der Größe des Hundes und des jeweiligen Anwendungszwecks abhängig machen.

Das CBD Öl für Hunde kann man ganz einfach unter das Futter mengen, in das Trinkwasser geben oder dem Hund das Öl mit der Pipette in den Mund geben. Dabei ist natürlich darauf zu achten, dass der Hund das Öl nicht ausspuckt oder zu viel verloren geht. Generell gilt: Ihr Hund wird ihnen schnell mitteilen, wie er das Öl am liebsten zu sich nimmt.

Das CBD Öl kaufen kann aber schwierig sein. Die Auswahl wird immer größer und die Produkte sind oftmals schlecht beschrieben. Wichtig ist, dass man auf den CBD Gehalt, den Hersteller und die Kosten achtet. Ebenso gilt: Immer nur bei seriösen Händlern CBD ÖL für Hunde kaufen!